Nachdem ich seit Dienstag munter vor mich hinhuste, hat es mich gestern Nacht voll erwischt und ich war heute nicht in der FH weil Husten, weil Kopfweh, weil mir mein Brustkorb schon wehtut vom Husten. Yay. Vor mir steht die fünfte Tasse Tee an diesem Tag (ich mag zwar Tee, aber so viel Tee ist schlecht für meine Blase ...), in dem Tee befinden sich irgendwelche lustigen Erkältungstropfen, vorher nahm ich die zweite Ration Grippostad-C-Tabletten, welche für den kleinen Marina-Organismus wohl zu stark sind, weil ich danach immer etwas leicht berauscht bin. Aber negativ. Ich übernehme also keine Haftung für das was ich in dem Zustand schreibe. Wie eigentlich nie.
Vorher habe ich mich gezwungen das Buch fertigzulesen, welches ich gelesen habe, auch wenn meine Konzentration nicht wirklich vorhanden war. Egal.
Nach Hause schwimmen von Rolf Lappert. Fein. 4 von 5 Punkten. Es kommen wahnsinnig viele Personen drin vor und ich war immer verwirrt wer gleich wieder wer war. Aber Wilburs Geschichte ist irgendwie reizend. Und traurig. Sehr.
Ich bin also dieses Mal mal wieder froh auf die Empfehlung meines liebsten Literaturkundelehrer gehört zu haben. Auch wenn es fast zwei Jahre später war.
Und jetzt habe ich gerade das Bedürfnis nochmal mit der Bis(s)-Reihe anzufangen. Mal sehen. Obwohl ich glaub ich ganz böse bin und New Moon lesen würde. Weil. Leere Seiten tuen so schön weh. *masochist*
1 Kommentar:
Oh je, du Ärmste, ich kann's dir aber vollkommen nachfühlen, ich bin seit zwei Wochen im gleichen Maße erkältet, seit gestern bessert sich das etwas.
Dann drück ich dir die Daumen, dass es bei dir nicht so lange dauert.
Gute Besserung!
Kommentar veröffentlichen