Hurra! :D
Meine H&M-Bestellung ist heute angekommen. Dabei habe ich gestern noch nachgeguckt, da stand noch kein Liefertermin fest.
Egal.
Wie man sehr fein sehen kann bin ich nun ENDLICH im Besitz eines Kleides. Und es ist NICHT durchsichtig. Hach. Ich freu mich so sehr. Gut, es ist ein biiiiiiiiiiiiiischen kurz irgendwie, aber daran gewöhn ich mich schon, ausserdem würde ich da eh eine Strumpfhose anziehen.
Und damit kann ich nun auch am "Wear a dress"-Day am 01.06. teilnehmen, ist das nicht fein?
Die Neckholder-Träger gehören nicht zum Kleid sondern zu dem - Achtung - Bikini, den ich auch noch mitbestellt habe und der - Doppel-Achtung - auch noch passt und gut aussieht! Ich bin schockiert! Normalerweise dauert es bei mir immer MONATELANG bis ich mal einen Bikini gefunden habe, weil ich mir immer einbilde die sehen an mir grundsätzlich Kacke aus. Bei dem hier war ich mir auch nicht sicher, weil er nämlich keine Bügel hat und ich irgendwie Angst habe, dass er rutscht, aber Frau Mutter meinte ich soll mich nicht so anstellen, da rutscht nix und er sieht gut aus. Hach. Ich mag auch das Streifenmuster in rosa-blau. Das ist fein.
Leider sind die Römersandalen, welche ich auch noch bestellt haben, ein wenig zu eng und müssen zurückgeschickt werden. Meh.
Naja.
Ich habe ein Kleid! Und einen Bikini! Das ist grandiöst.
Samstag, 29. Mai 2010
Gelangeweilt.
Mir ist gerade so wahnsinnig langweilig (nicht, dass ich einfach anfangen könnte zu lernen. Das wäre ja viel zu einfach). Deswegen transformierte ich ein Foto von mir durch solch lustige Internet-"Transform your face"-Teile und am besten gefällt mir dieses hier im Stile von Mucha.
Niedlich. Insbesondere weil mir die Bilder von Mucha eh so wahnsinnig gut gefallen. Meine Langeweile ist aber immer noch da. Versuche mich nun aufzuraffen und zu lesen. Schließlich muss ich wieder voll auf dem Laufenden sein bei Büchern. Die Dirne und der Bischof. Ist aber nicht wirklich aktuell. Aber bis jetzt ganz nett. Historischer Frauenroman. Da kann man ja so nicht so viel falsch machen. Meistens.
Niedlich. Insbesondere weil mir die Bilder von Mucha eh so wahnsinnig gut gefallen. Meine Langeweile ist aber immer noch da. Versuche mich nun aufzuraffen und zu lesen. Schließlich muss ich wieder voll auf dem Laufenden sein bei Büchern. Die Dirne und der Bischof. Ist aber nicht wirklich aktuell. Aber bis jetzt ganz nett. Historischer Frauenroman. Da kann man ja so nicht so viel falsch machen. Meistens.
Donnerstag, 27. Mai 2010
Zu viel Glück?!
Gestern nun war das Vorstellungsgespräch. Kein Assessment-Center, hurra. Dafür ein kurzer Excel-Test, den ich nicht so grandiöst bewältigt habe, wie ich mir das vorgestellt hatte. Mist. Obwohl ich da ja zum Teil nix dafür konnte (um gleich mal eine Ausrede zu haben), weil nämlich die eine Zelle formatiert war und deswegen meine Prozent-Lösung komisch angezeigt wurde, jawohl! So ist das nämlich! Ha!
Ansonsten war das Gespräch - joah. Ich kam mir etwas blöde vor, weil ich ja zum Teil die selben Dinge erzählt habe wie beim Telefoninterview und dann war das Vorstellungsgespräch noch aufgeteilt auf zwei Frauen, hintereinander, denen ich dann auch irgendwie nochmal ähnliche Dinge erzählt habe. Ich hoffe ich habe die richtigen Dinge erzählt. Obwohl ich ja so Fragen sehr doof finde wie "Was finden Sie denn an unserer Homepage nicht so gut?????" - erstens ist mir wirklich nichts eingefallen und zweitens find ich es etwas doof über das Unternehmen zu lästern bei dem ich gerne arbeiten wollen würde, ne.
Aber es amüsiert mich sehr, dass drei Menschen (weil das Telefoninterview war mit Wem Anderen, aber eine der Damen von gestern hat per Lautsprecher zugehört, ja! So macht man das!) immer den selben Satz in meiner Bewerbung so besonders bzw. erinnerungswürdig finden. Ha! Ich bin so klug!
Nächste Woche melden sie sich ob ich die Praktikumsstelle bekomme und somit endlich mich nicht mehr mit der Frage beschäftigen muss was ich bei meinem Praxissemester mache. Das wäre sehr fein.
Um nun den Titel dieses Blogeintrages aufzunehmen - ich habe ein wenig Angst, dass sich mein Glücksvorrat nun auf eine andere Ebene verschiebt und nicht wie eigentlich gewünscht auf meine Praktikumssuche.
Denn.
Nach etwas mehr als einem Jahr hat heute Ex-Ausbildungsbetrieb angerufen und mir eine Stelle als studentische Hilfskraft angeboten.
Kann man sich in etwa vorstellen wie ich durch mein Zimmer gesprungen bin? Mit einem sehr großem Grinsen auf dem Gesicht?
Hach! Ich freu mich so. Das ist so - hach! Hachdihach!
Weil so unerwartet.
Weil - so unpassend.
Denn eigentlich sollte ich die nächsten zwei Monate für meine Prüfungen lernen (bzw. den nächsten Monat, weil im Juli schreib ich ja dann Prüfung) und dann ab August mein Praxissemester machen und dann im Januar für vier Monate in Finnland bin.
Aber das habe ich Chefin am Telefon gesagt und sie meinte trotzdem ich solle morgen mal vorbeikommen. Sie weiß also, dass ich im Moment nur Freitag und Samstag kann und dann ab August eher nur noch Samstag. Und trotzdem mag sie mit mir sprechen. Das ist doch irgendwie sehr fein.
Hach.
Wenn jetzt dann nächste Woche noch die Zusage der Praktikumsstelle kommt, dann - dann bin ich richtig-richtig-richtig-richtig-richtig glücklich.
Ansonsten war das Gespräch - joah. Ich kam mir etwas blöde vor, weil ich ja zum Teil die selben Dinge erzählt habe wie beim Telefoninterview und dann war das Vorstellungsgespräch noch aufgeteilt auf zwei Frauen, hintereinander, denen ich dann auch irgendwie nochmal ähnliche Dinge erzählt habe. Ich hoffe ich habe die richtigen Dinge erzählt. Obwohl ich ja so Fragen sehr doof finde wie "Was finden Sie denn an unserer Homepage nicht so gut?????" - erstens ist mir wirklich nichts eingefallen und zweitens find ich es etwas doof über das Unternehmen zu lästern bei dem ich gerne arbeiten wollen würde, ne.
Aber es amüsiert mich sehr, dass drei Menschen (weil das Telefoninterview war mit Wem Anderen, aber eine der Damen von gestern hat per Lautsprecher zugehört, ja! So macht man das!) immer den selben Satz in meiner Bewerbung so besonders bzw. erinnerungswürdig finden. Ha! Ich bin so klug!
Nächste Woche melden sie sich ob ich die Praktikumsstelle bekomme und somit endlich mich nicht mehr mit der Frage beschäftigen muss was ich bei meinem Praxissemester mache. Das wäre sehr fein.
Um nun den Titel dieses Blogeintrages aufzunehmen - ich habe ein wenig Angst, dass sich mein Glücksvorrat nun auf eine andere Ebene verschiebt und nicht wie eigentlich gewünscht auf meine Praktikumssuche.
Denn.
Nach etwas mehr als einem Jahr hat heute Ex-Ausbildungsbetrieb angerufen und mir eine Stelle als studentische Hilfskraft angeboten.
Kann man sich in etwa vorstellen wie ich durch mein Zimmer gesprungen bin? Mit einem sehr großem Grinsen auf dem Gesicht?
Hach! Ich freu mich so. Das ist so - hach! Hachdihach!
Weil so unerwartet.
Weil - so unpassend.
Denn eigentlich sollte ich die nächsten zwei Monate für meine Prüfungen lernen (bzw. den nächsten Monat, weil im Juli schreib ich ja dann Prüfung) und dann ab August mein Praxissemester machen und dann im Januar für vier Monate in Finnland bin.
Aber das habe ich Chefin am Telefon gesagt und sie meinte trotzdem ich solle morgen mal vorbeikommen. Sie weiß also, dass ich im Moment nur Freitag und Samstag kann und dann ab August eher nur noch Samstag. Und trotzdem mag sie mit mir sprechen. Das ist doch irgendwie sehr fein.
Hach.
Wenn jetzt dann nächste Woche noch die Zusage der Praktikumsstelle kommt, dann - dann bin ich richtig-richtig-richtig-richtig-richtig glücklich.
Dienstag, 25. Mai 2010
Kleine Kinder können Traubenstücke verschlucken.
Hurra! Wie man an den Fotos vielleicht erkennen kann, war ich heute mit Familie bei McDonalds und ich kaufte mir ein HappyMeal, weil die gerade Dinge von Hello Kitty da drin hatten. Und ich durfte mir dann sogar aussuchen was ich wollte. Das ist das Briefpapiergestaltungsset! Ist es nicht ... klein? Man kann eine Hello Kitty auf das Papier durchpausen (Dings halt. Mit dem Stift drübergehen und dann hat man so einen Abdruck) und mit dem Schmetterling andere Abdrücke auf das Papier machen. Hach. Freude.
Ansonsten hätte es noch ein Nageldesign-Set, ein Button-Set oder ein Modedesign-Set gegeben. Aber ich finde Briefpapier immer sehr sinnvoll, ja. Insbesondere wenn die Briefumschläge 5 Zentimeter groß sind ...
Und weil ich SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO nett bin verlose ich hiermit einen von mir persönlich handgemachten Brief aus eben jenem Hello-Kitty-Set unter allen Menschen, welche nun einen Kommentar unter diesen Beitrag setzen. Hurra!
(Dann kann ich wieder ein Video machen wie ich Zettel aus meiner Mütze ziehe, ist das nicht toll????)
Sonntag, 23. Mai 2010
I let the wedding get bigger than Big
Ich denke ich bin der einzige Mensch auf der Welt, welcher bei "Sex and the City - Der Film" durchheulen muss. Beim ersten Mal dachte ich ja noch, dass das vielleicht einfach an der Tagessituation lag. Aber gestern heulte ich schon wieder eine Taschentuchpackung leer. Okay, lag zum Teil auch am Schnupfen (und vielleicht ein bisschen auch wieder an der Tagessituation ...), aber trotzdem.
Woran liegt es, dass mich der Film so emotional mitnimmt?
Und warum tu ich mir das dann trotzdem immer an?
Ausserdem habe ich beschlossen, dass wenn das Vorstellungsgespräch am Mittwoch so läuft wie ich mir das vorstelle und ich dann dort den Praktikumsplatz kriege, ich mir für 99 Euro die große SatC-Staffelbox mit allen 6 Staffeln kaufen werde. Jawohl.
Und natürlich will ich unbedingt den zweiten Film angucken. Jawohl.
Um dem Klischee zu entsprechen.
Trotzdem habe ich immer noch keine hohen Schuhe.
Woran liegt es, dass mich der Film so emotional mitnimmt?
Und warum tu ich mir das dann trotzdem immer an?
Ausserdem habe ich beschlossen, dass wenn das Vorstellungsgespräch am Mittwoch so läuft wie ich mir das vorstelle und ich dann dort den Praktikumsplatz kriege, ich mir für 99 Euro die große SatC-Staffelbox mit allen 6 Staffeln kaufen werde. Jawohl.
Und natürlich will ich unbedingt den zweiten Film angucken. Jawohl.
Um dem Klischee zu entsprechen.
Trotzdem habe ich immer noch keine hohen Schuhe.
Freitag, 21. Mai 2010
Einkaufstüte.
Hurra, Hurra. Mit Heidi in die Stadt fahren ist doch immer wieder fein. Zu allererst waren wir am Bahnhof (weil, da halten ja unsere Züge, ne) und - welch Glück - genau am heutigen Tage eröffnete dort ein McCafe! Ist das nicht Schicksal?
Ich probierte einen Schoko-Cupcake (wegen den Kalorien, ne. Weil wenn dann muss sich das schon lohnen) und ich fand ihn sehr, sehr lecker. Etwas klein, aber okay. Die Creme war fantastisch. Fand ich. Ich glaub ich muss nochmal einen Versuch starten Cupcakes zu backen. Und dieses Mal nicht die Creme zu verhauen. Jaha.
Anschliessend mussten wir zu H&M, weil.
Und ich hab wieder voll illegal Fotos gemacht. Muhahahahaha.
Das Sackkleid für 4,95 Euro. Und irgendwie ... ich finds gar nicht mal so schlecht. Was man jetzt auf dem Foto nicht sieht ... es ist durchsichtig. Also man sieht da sehr fein welche Unterwäsche man an hat und das finde ich dann doch eher blöde. Als Strandkleid wäre es in Ordnung, aber für ein ganz normales Kleid dann eher blöde, weil es ist ja dann nicht Sinn der Sache, dass ich da noch immer ein Top oder so drunter anziehe, damit man nicht durchgucken kann. Schade.
Abgesehen davon, dass die Farbe von dem Shirt irgendwie doch nicht so toll ist - ist der Rock nicht toll??????? :D
Weil runtergesetzt und weil so schön BWL-Sekretärinnen-haft habe ich ihn gekauft und habe vor damit mein Vorstellungsgespräch am Mittwoch zu absolvieren. Mit schwarzer Strumpfhose und entweder weißer Bluse oder dem selben Shirt welches ich auf dem Foto anhabe nur entweder in petrol oder schwarz, weil die beiden kaufte ich dann, weil nämlich zwei zum Preis von einem, hurra!
Hach, ich bin so begeistert von dem Rock. Auch wenn es ungewohnt ist, weil der schon etwas eng an den Knien ist. Bleistiftrock halt. Noch mehr begeisterter wäre ich, wenn der Rock schwarz wäre, dann würde er zu meinem Blazer passen. So bin ich mir da nicht ganz sicher.
Und nun stellt sich auch die Frage, welche Schuhe ich dazu anziehen soll. Hmmmm. Diese Probleme. Aber ich seh gut dabei aus! *eingebildet*
Ich probierte einen Schoko-Cupcake (wegen den Kalorien, ne. Weil wenn dann muss sich das schon lohnen) und ich fand ihn sehr, sehr lecker. Etwas klein, aber okay. Die Creme war fantastisch. Fand ich. Ich glaub ich muss nochmal einen Versuch starten Cupcakes zu backen. Und dieses Mal nicht die Creme zu verhauen. Jaha.
Anschliessend mussten wir zu H&M, weil.
Und ich hab wieder voll illegal Fotos gemacht. Muhahahahaha.
Das Sackkleid für 4,95 Euro. Und irgendwie ... ich finds gar nicht mal so schlecht. Was man jetzt auf dem Foto nicht sieht ... es ist durchsichtig. Also man sieht da sehr fein welche Unterwäsche man an hat und das finde ich dann doch eher blöde. Als Strandkleid wäre es in Ordnung, aber für ein ganz normales Kleid dann eher blöde, weil es ist ja dann nicht Sinn der Sache, dass ich da noch immer ein Top oder so drunter anziehe, damit man nicht durchgucken kann. Schade.
Abgesehen davon, dass die Farbe von dem Shirt irgendwie doch nicht so toll ist - ist der Rock nicht toll??????? :D
Weil runtergesetzt und weil so schön BWL-Sekretärinnen-haft habe ich ihn gekauft und habe vor damit mein Vorstellungsgespräch am Mittwoch zu absolvieren. Mit schwarzer Strumpfhose und entweder weißer Bluse oder dem selben Shirt welches ich auf dem Foto anhabe nur entweder in petrol oder schwarz, weil die beiden kaufte ich dann, weil nämlich zwei zum Preis von einem, hurra!
Hach, ich bin so begeistert von dem Rock. Auch wenn es ungewohnt ist, weil der schon etwas eng an den Knien ist. Bleistiftrock halt. Noch mehr begeisterter wäre ich, wenn der Rock schwarz wäre, dann würde er zu meinem Blazer passen. So bin ich mir da nicht ganz sicher.
Und nun stellt sich auch die Frage, welche Schuhe ich dazu anziehen soll. Hmmmm. Diese Probleme. Aber ich seh gut dabei aus! *eingebildet*
Donnerstag, 20. Mai 2010
Kekse!
Lobet und preiset FrauKatz, denn sie (bzw. der Postbote brachte als Ersatz für sie) brachte mir Kekse! Ist das nicht allerliebst? Ich finde es allerliebst!
Und weil FrauKatz um ein Urteil gebeten hat, urteile ich nun.
Der Zimtkeks (während ich ihn ass sang ich die ganze Zeit "Zimtwuppi! Zimtwuppi! Zimtwuppi!" vor mich hin) schmeckt allerliebst, weil ich bin ja eh gerade sehr verliebt in Zimt.
Das Schokoladending ist ... weich. Und schokoladig! Hach. Ein wenig wie Lebkuchen, obwohl ich Lebkuchen nicht mag, aber das Schokoladending find ich toll.
(Und ich sage das jetzt nicht nur um in Zukunft noch mehr Kekse zu bekommen ... wenn übrigens ein Leser das dringende Bedürfnis hat mir aus lauter Dankbarkeit aufgrund meiner hochliterarischen Texte hier Kekse schicken zu müssen - nur her damit! :D Ich werde immer ganz artig danken und Fotos mache und so!)
Jetzt sind die beiden Kekse aber weg und der Teller leer. Traurig.
Und weil FrauKatz um ein Urteil gebeten hat, urteile ich nun.
Der Zimtkeks (während ich ihn ass sang ich die ganze Zeit "Zimtwuppi! Zimtwuppi! Zimtwuppi!" vor mich hin) schmeckt allerliebst, weil ich bin ja eh gerade sehr verliebt in Zimt.
Das Schokoladending ist ... weich. Und schokoladig! Hach. Ein wenig wie Lebkuchen, obwohl ich Lebkuchen nicht mag, aber das Schokoladending find ich toll.
(Und ich sage das jetzt nicht nur um in Zukunft noch mehr Kekse zu bekommen ... wenn übrigens ein Leser das dringende Bedürfnis hat mir aus lauter Dankbarkeit aufgrund meiner hochliterarischen Texte hier Kekse schicken zu müssen - nur her damit! :D Ich werde immer ganz artig danken und Fotos mache und so!)
Jetzt sind die beiden Kekse aber weg und der Teller leer. Traurig.
Mittwoch, 19. Mai 2010
Exotische Rituale.
Es gibt ja schon genug Fotos von mir hier in diesem Blog, deswegen nun - something complete different!
Bruderherz hat morgen "Bayerischen Tag" in der Schule und trägt deswegen sehr elegant die Lederhose unseres Vaters sowie meine Wollstulpen als Ersatz für nicht-vorhandene Landhausstil-Socken. Bodo, der Dackel freut sich auch gar sehr.
Ist es nicht niedlich?
(Amüsanterweise trug ich die selbe Lederhosen damals zum Abschlussscherz der selben Schule, in welche Bruderherz nun morgen mit dieser Hose gehen wird. Ein Kreislauf! Und bevor jemand blöde fragt - nein, mir hat die Hose damals auch nicht gepasst :P )
Bruderherz hat morgen "Bayerischen Tag" in der Schule und trägt deswegen sehr elegant die Lederhose unseres Vaters sowie meine Wollstulpen als Ersatz für nicht-vorhandene Landhausstil-Socken. Bodo, der Dackel freut sich auch gar sehr.
Ist es nicht niedlich?
(Amüsanterweise trug ich die selbe Lederhosen damals zum Abschlussscherz der selben Schule, in welche Bruderherz nun morgen mit dieser Hose gehen wird. Ein Kreislauf! Und bevor jemand blöde fragt - nein, mir hat die Hose damals auch nicht gepasst :P )
Dienstag, 18. Mai 2010
Des Kaisers Kinder - Claire Messud
Ha! Fast genau einen Monat nachdem ich eben jenes Buch aus dem Titel gekauft habe, bin ich nun fertig. Was nicht bedeutet, dass ich einen Monat daran gelesen habe, weil ich ja davor schon "Am Strand" las (Links! Links sind das neue Schwarz!) und ich nebenbei noch New Moon lese und das sehr feine Buch von Frau Clinton auf englisch (was wirklich toll ist und ich verstehe recht viel, wenn auch nicht alles, aber das meiste aus dem Zusammenhang, jawohl). Und heute kamen wieder zwei neue Bücher von Amazon, hach, das freute mich auch gar sehr, insbesondere weil ich mir nun doch ein Buch aus der neuen Brigitte-Buch-Edition gekauft habe, die mit den Liebesromanen, die die so hübsch aussehen, so schlicht, so einfach gehalten, so kinderhaft (das erinnert mich jetzt an Siddharta).
Ja. Ich wollte was zu dem Buch schreiben, nicht?
Ich hätte es von Anfang an wissen können. Allein das Cover hätte es mir sagen sollen! Alleine als ich im Klappentext las in welchem Jahr das Buch spielt. Und wo. Und dann, als das Buch sich immer mehr dem Ende neigte, die Monate immer näher zu dem Monat, zu dem Tag hinsteuerten, ich wusste es immer sicherer.
Am Ende des Buches erschüttern die Anschläge des 11. Septembers 2001 das Leben der Menschen in diesem Buche.
Hm.
Ich frage mich ja ganz ehrlich ob das sein musste.
Denn ehrlich gesagt, mir hat das Buch bis zu jener Stelle sehr gut gefallen. Und ich amüsierte mich immer gar sehr, dass eine der Protagonistinnen "Marina" heißt, ich mich aber eher mit ihrer Freundin Danielle identifizieren könnte. Könnte vielleicht auch daran liegen, dass ich desöfteren eine ziemlich ungesunde Begeisterung für ältere Männer habe und eben jene Danielle mit dem Vater von Marina, Murray, eine Affäre beginnt (amüsanterweise stelle ich mir diesen Murray irgendwie vor wie Literaturkunde-Lehrer, weil Murray klug und so, und er ist Journalist/Schrifsteller/kluger Mann von Beruf).
Marina selber finde ich etwas - hm. Nervig. Ein bisschen. Armes verwöhntes Papa-Mehdchen, welches seit Jahren an einem Buch schreibt (über Kinderkleidung im Wandel der Jahre ... waaaaaaaaaaaahnsinnig interessant, nicht?) und dann schwuppdiwupp einen australischen Journalisten heiratet, der ihren Vater hasst und eigentlich in New York eine Zeitschrift rausbringen wollte, aber dann kam ihm unglücklicherweise der 11. September dazwischen und die Zeitschrift kommt nicht an den Start und er versucht dann am Ende des Buches in Großbritannien einen Job zu bekommen. Ob er Marina wirklich liebt - keine Ahnung. Irgendwie ist das eine Frage, die das Buch nicht beantwortet.
Es gibt noch Julius, den schwulen Freund von Marina und Danielle (muss ja schwul sein, ist ja New York und ausserdem müssen Frauen ja anscheinend IMMER einen schwulen Freund haben ...), welcher etwas erfolglos durchs Leben schlappert, sich trotzdem gut über Wasser hält, einen Freund abkriegt, schlussendlich aber wieder alleine ist. Ein wenig verändert.
Und schlussendlich läuft noch Bootie durch das Buch. Bescheuerter Name. Eigentlich Frederik. Der Neffe von Murray. Er ist ein wenig eigenartig. Und bescheuert.
Ganz ehrlich.
Nachdem er nämlich am 11. September dem Einsturz der Türme entkommen ist, beschließt er, einfach mal so zu tun als wäre Bootie jetzt gestorben und ein neues Leben anzufangen als Ulrich, irgendwo weit, weit weg von New York.
Und seine Mutter denkt er ist tot. So wie alle Anderen das auch denken und es gibt einen Gedenkgottesdienst und all das und das finde ich schon recht makaber.
Danielle entdeckt ihn dann bei ihrem "Erholungsurlaub" (weil Murray dann schlussendlich doch mehr an seiner Fraun hängt als an Danielle. Was sehr traurig ist, irgendwie. Aber auch verständlich. Sonst wäre das Buch ja - provokant. Das geht ja nicht. Und irgendwie kann ich das Gefühl von Danielle so gut nachvollziehen, wie sie vor ihrem Spiegel steht und 37 Pillen vor sich liegen hat, Scotch in einer Flasche und sie ihre Zehen beobachtet, wie sich diese "wie Maden in die Badematte bohrten" ...) wie er als Kellner in einem Hotel arbeitet. Nicht mehr Bootie sondern eben Ulrich. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Bub nicht versteht, was er da angerichtet hat.
Es wird auch nicht aufgelöst.
Insgesamt war das Buch doch schon fein. Sag ich ja eh immer, irgendwie. 4 von 5 Punkten.
Nun habe ich wieder das ganz schlimme Problem, was ich als nächstes lesen soll. Also abgesehen von den zwei englischen Büchern, die les ich ja "nur" nebenbei, to improve my english. Solch ich das Brigitte-Buch lesen (Salz und sein Preis, ein Buch über eine lesbische Liebesbeziehung in den 1940er Jahren) oder "Die Dirne und der Bischof", was mich irgendwie die ganze Zeit schon anlacht.
Oder was ganz anderes. Hmmmmm.
Ja. Ich wollte was zu dem Buch schreiben, nicht?
Ich hätte es von Anfang an wissen können. Allein das Cover hätte es mir sagen sollen! Alleine als ich im Klappentext las in welchem Jahr das Buch spielt. Und wo. Und dann, als das Buch sich immer mehr dem Ende neigte, die Monate immer näher zu dem Monat, zu dem Tag hinsteuerten, ich wusste es immer sicherer.
Am Ende des Buches erschüttern die Anschläge des 11. Septembers 2001 das Leben der Menschen in diesem Buche.
Hm.
Ich frage mich ja ganz ehrlich ob das sein musste.
Denn ehrlich gesagt, mir hat das Buch bis zu jener Stelle sehr gut gefallen. Und ich amüsierte mich immer gar sehr, dass eine der Protagonistinnen "Marina" heißt, ich mich aber eher mit ihrer Freundin Danielle identifizieren könnte. Könnte vielleicht auch daran liegen, dass ich desöfteren eine ziemlich ungesunde Begeisterung für ältere Männer habe und eben jene Danielle mit dem Vater von Marina, Murray, eine Affäre beginnt (amüsanterweise stelle ich mir diesen Murray irgendwie vor wie Literaturkunde-Lehrer, weil Murray klug und so, und er ist Journalist/Schrifsteller/kluger Mann von Beruf).
Marina selber finde ich etwas - hm. Nervig. Ein bisschen. Armes verwöhntes Papa-Mehdchen, welches seit Jahren an einem Buch schreibt (über Kinderkleidung im Wandel der Jahre ... waaaaaaaaaaaahnsinnig interessant, nicht?) und dann schwuppdiwupp einen australischen Journalisten heiratet, der ihren Vater hasst und eigentlich in New York eine Zeitschrift rausbringen wollte, aber dann kam ihm unglücklicherweise der 11. September dazwischen und die Zeitschrift kommt nicht an den Start und er versucht dann am Ende des Buches in Großbritannien einen Job zu bekommen. Ob er Marina wirklich liebt - keine Ahnung. Irgendwie ist das eine Frage, die das Buch nicht beantwortet.
Es gibt noch Julius, den schwulen Freund von Marina und Danielle (muss ja schwul sein, ist ja New York und ausserdem müssen Frauen ja anscheinend IMMER einen schwulen Freund haben ...), welcher etwas erfolglos durchs Leben schlappert, sich trotzdem gut über Wasser hält, einen Freund abkriegt, schlussendlich aber wieder alleine ist. Ein wenig verändert.
Und schlussendlich läuft noch Bootie durch das Buch. Bescheuerter Name. Eigentlich Frederik. Der Neffe von Murray. Er ist ein wenig eigenartig. Und bescheuert.
Ganz ehrlich.
Nachdem er nämlich am 11. September dem Einsturz der Türme entkommen ist, beschließt er, einfach mal so zu tun als wäre Bootie jetzt gestorben und ein neues Leben anzufangen als Ulrich, irgendwo weit, weit weg von New York.
Und seine Mutter denkt er ist tot. So wie alle Anderen das auch denken und es gibt einen Gedenkgottesdienst und all das und das finde ich schon recht makaber.
Danielle entdeckt ihn dann bei ihrem "Erholungsurlaub" (weil Murray dann schlussendlich doch mehr an seiner Fraun hängt als an Danielle. Was sehr traurig ist, irgendwie. Aber auch verständlich. Sonst wäre das Buch ja - provokant. Das geht ja nicht. Und irgendwie kann ich das Gefühl von Danielle so gut nachvollziehen, wie sie vor ihrem Spiegel steht und 37 Pillen vor sich liegen hat, Scotch in einer Flasche und sie ihre Zehen beobachtet, wie sich diese "wie Maden in die Badematte bohrten" ...) wie er als Kellner in einem Hotel arbeitet. Nicht mehr Bootie sondern eben Ulrich. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Bub nicht versteht, was er da angerichtet hat.
Es wird auch nicht aufgelöst.
Insgesamt war das Buch doch schon fein. Sag ich ja eh immer, irgendwie. 4 von 5 Punkten.
Nun habe ich wieder das ganz schlimme Problem, was ich als nächstes lesen soll. Also abgesehen von den zwei englischen Büchern, die les ich ja "nur" nebenbei, to improve my english. Solch ich das Brigitte-Buch lesen (Salz und sein Preis, ein Buch über eine lesbische Liebesbeziehung in den 1940er Jahren) oder "Die Dirne und der Bischof", was mich irgendwie die ganze Zeit schon anlacht.
Oder was ganz anderes. Hmmmmm.
Montag, 17. Mai 2010
Louder, louder.
Favoriten-Lieblings-Praktikumsstelle hat vorher angerufen (die rufen immer so spät an und eigentlich sagten sie, dass sie Ende der letzten Woche anrufen, aber an sowas glaub ich ja eh nicht mehr und ausserdem wundert es mich immer, dass die auf meinem Handy anrufen, aber egal) und ... ich hab ein Vorstellungsgespräch! Also. Nochmal. Also. Dieses Mal in richtig und nicht "nur" am Telefon!
Hurra!
Ich bin zwar jetzt etwas überfordert, weil ich nicht weiß was die da nochmal fragen wollen, werde mich aber irgendwie ganz toll vorbeireiten, weil ich diese Stelle UNBEDINGT haben will! Sie ist toll! Ich bin mir sicher, dass sie mir sehr viel bringen würde. Erfahrungstechnisch. Blicktechnisch. Und so.
Nächsten Mittwoch. Ich muss mich noch entscheiden ob ich an dem Tag dann in die Vorlesungen gehe (weil Vorstellungsgespräch erst um 16 Uhr und um 15 Uhr hätte ich schon aus) und mich in München dann erst herrichte, oder ob ich an dem Tag nicht in die FH fahre und mich dafür dann gemütlichst daheim aufhübsche für Vorstellungsgespräch. Ich freu mich ja auch gar sehr, dass ich endlich meinen totschicken Blazer mit Sinn anziehen darf. Hurra! :D
Hach. Das wäre schon extremst tollig, wenn die mich nehmen würden. Wenn die mich nach dem Vorstellungsgespräch immer noch toll finden, wenn nicht sogar noch toller als vorher. Hach.
Nun versuche ich weiter meinen Text für die Studienarbeit zu kürzen, weil das Fräulein ja jetzt 1200 Wörter hat anstatt 1000, aber! Ich kann nicht mehr kürzen! Das tut mir in der Seele weh! Meine Babys! Meine schönen aneinandergereihten Wörter! Die kann ich doch nicht kürzen! Nicht löschen! Bitte!!!
Ich muss es irgendwie hinkriegen, dass es in etwa noch 100 Wörter weniger werden, ich finde das ist noch irgendwie im Rahmen und daran zerbricht mein Herz nicht so arg wie bei 200 Wörtern.
Hurra!
Ich bin zwar jetzt etwas überfordert, weil ich nicht weiß was die da nochmal fragen wollen, werde mich aber irgendwie ganz toll vorbeireiten, weil ich diese Stelle UNBEDINGT haben will! Sie ist toll! Ich bin mir sicher, dass sie mir sehr viel bringen würde. Erfahrungstechnisch. Blicktechnisch. Und so.
Nächsten Mittwoch. Ich muss mich noch entscheiden ob ich an dem Tag dann in die Vorlesungen gehe (weil Vorstellungsgespräch erst um 16 Uhr und um 15 Uhr hätte ich schon aus) und mich in München dann erst herrichte, oder ob ich an dem Tag nicht in die FH fahre und mich dafür dann gemütlichst daheim aufhübsche für Vorstellungsgespräch. Ich freu mich ja auch gar sehr, dass ich endlich meinen totschicken Blazer mit Sinn anziehen darf. Hurra! :D
Hach. Das wäre schon extremst tollig, wenn die mich nehmen würden. Wenn die mich nach dem Vorstellungsgespräch immer noch toll finden, wenn nicht sogar noch toller als vorher. Hach.
Nun versuche ich weiter meinen Text für die Studienarbeit zu kürzen, weil das Fräulein ja jetzt 1200 Wörter hat anstatt 1000, aber! Ich kann nicht mehr kürzen! Das tut mir in der Seele weh! Meine Babys! Meine schönen aneinandergereihten Wörter! Die kann ich doch nicht kürzen! Nicht löschen! Bitte!!!
Ich muss es irgendwie hinkriegen, dass es in etwa noch 100 Wörter weniger werden, ich finde das ist noch irgendwie im Rahmen und daran zerbricht mein Herz nicht so arg wie bei 200 Wörtern.
Samstag, 15. Mai 2010
Vier.
So viele Fingernägel sind seit gestern irgendwie ... nicht mehr so lang wie die anderen Fingernägel ... wupps.
Vielleicht bin ich auch einfach nicht dafür gemacht lange Fingernägel zu haben. Ich find das ja auch ehrlich gesagt ein bisschen störend. Ich hab ständig das Gefühl sie knicken gleich ab. Obwohl sie ja nicht mal besonders lang sind.
Und ich dachte durch das ständige Sternchenbasteln habe ich eine Ablenkungsmöglichkeit gefunden, welche die Fingernägel ersetzt. Puste(t)kuchen.
Das ist irgendwie schon eine schlimme Sucht. Und so blöde sich das anhört, irgendwie entspannt es auch. Warum auch immer. Eigentlich sollte es nicht entspannen wenn man im weitesten Sinne Selbst-Kanibalismus betreibt.
Oder vielleicht wurde ich in meiner kindlichen oralen Phase, um hier mit Freud zu argumentieren, gestört, wie auch immer, und deswegen habe ich nun diese orale Fixierung auf Fingernägel.
Hach, ich mag mein Halb-Wissen in Psychologie. Yay, sozialer Zweig der FOS!
Ich glaub ich probier später mal wieder einen Tassen-Brownie. Mikrowellendinge! Weil ich neugierig bin ob das mit Zimt auch schmeckt. Weil ich gerade sehr zimt-ig bin. Zimt im Kaffee ist soooo gut! Weil es nimmt den bitteren Geschmack weg. Hurra. Okay, bei zu viel Zimt stirbt man, aber so viel Zimt ess ich ja dann doch nicht.
Eigentlich wäre ich mit meinem Teil der Studienarbeit übrigens schon fertig. Ich hab 1200 Wörter. Und darf nur 1000 Wörter schreiben. Wuppsi. Da muss also noch ein gaaaanz klein wenig gekürzt werden. Und das tut in der Seele weh. Meine schönen Sätze! Das geht doch nicht!
Vielleicht bin ich auch einfach nicht dafür gemacht lange Fingernägel zu haben. Ich find das ja auch ehrlich gesagt ein bisschen störend. Ich hab ständig das Gefühl sie knicken gleich ab. Obwohl sie ja nicht mal besonders lang sind.
Und ich dachte durch das ständige Sternchenbasteln habe ich eine Ablenkungsmöglichkeit gefunden, welche die Fingernägel ersetzt. Puste(t)kuchen.
Das ist irgendwie schon eine schlimme Sucht. Und so blöde sich das anhört, irgendwie entspannt es auch. Warum auch immer. Eigentlich sollte es nicht entspannen wenn man im weitesten Sinne Selbst-Kanibalismus betreibt.
Oder vielleicht wurde ich in meiner kindlichen oralen Phase, um hier mit Freud zu argumentieren, gestört, wie auch immer, und deswegen habe ich nun diese orale Fixierung auf Fingernägel.
Hach, ich mag mein Halb-Wissen in Psychologie. Yay, sozialer Zweig der FOS!
Ich glaub ich probier später mal wieder einen Tassen-Brownie. Mikrowellendinge! Weil ich neugierig bin ob das mit Zimt auch schmeckt. Weil ich gerade sehr zimt-ig bin. Zimt im Kaffee ist soooo gut! Weil es nimmt den bitteren Geschmack weg. Hurra. Okay, bei zu viel Zimt stirbt man, aber so viel Zimt ess ich ja dann doch nicht.
Eigentlich wäre ich mit meinem Teil der Studienarbeit übrigens schon fertig. Ich hab 1200 Wörter. Und darf nur 1000 Wörter schreiben. Wuppsi. Da muss also noch ein gaaaanz klein wenig gekürzt werden. Und das tut in der Seele weh. Meine schönen Sätze! Das geht doch nicht!
Mittwoch, 12. Mai 2010
Betriebsergebnis
Jaaaaaaaaa ... das mit "in der Vorlesung aufpassen" üben wir nochmal. *hust*
Das Einmachglas ist so gut wie voll. Ich bin am überlegen, ob ich nach einem hohen und schmalen Glasbehälter gucke (ne Vase vielleicht) und die Sternchen da reintue, das fände ich schöner als das Einmachglas. Oder ich mach mir eine Girlande und fädle alle Sternchen auf. Oder ich mach beides, das Semester ist ja noch lang.
Und ich habe heute - um Gypsy zu zitieren - Liebe in die Welt gebracht, indem ich vier Menschen gezeigt habe wie man die Sternchen bastelt. Bin ich nicht nett?
Habe auch herausgefunden, dass dünnes Papier irgendwie schlecht dafür ist. Und zu lang sollte der Streifen auch nicht sein. Genauso wie nicht zu kurz. Und manchmal will es einfach nicht klappen. Manchmal hat man sehr grandiöste Sternchen dann, zum Beispiel den Ludwig-Maximilian-Universitäts-Stern den man im unteren Bild rechts oben sehen kann. Und irgendwie hätte ich jetzt so eine Papierrolle wie sie in der Anleitung zu den Sternen zu sehen ist. Mal forschen ob es sowas auch hier in Deutschland gibt.
Dienstag, 11. Mai 2010
When I think about you.
Ich musste fast gerade aufgrund der Großartigkeit von Mehdchenchor in Verbindung mit diesem Liede (auch wenn ich das Lied davor nicht kannte) fast weinen. Hach. Ist das grandiöst.
♥
Statt Recht.
Ich bin gerade zu faul um wegen einer einzigen Vorlesung nach München zu fahren. Ausserdem ist es Wirtschaftsprivatrecht, das ist eh doof und ehrlich gesagt hab ich da bis jetzt noch nichts gelernt, weil irgendwie machen wir die selben Dinge wie schon im zweiten Semester und das ist komisch. Deswegen setze ich mich später raus in die Sonne (lustigerweise sagte der Wetterbericht heute im Radio während ich duschte, dass das Wetter voll doof wird ...) und lese aus meinem tollen Wirtschaftsprivatrechtbuch. Vielleicht werd ich dann schlauer.
Und während ich mich so langweile, bin ich gerade sehr begeistert wieder von meinen so laaaaangen Fingernägeln, weil sie heute sehr praktisch sind.
Zum Basteln dieser Sternchen! :D
Die Anleitung habe ich von hier und es ist wirklich sehr einfach. Zeitraubend ist nur das Schneiden der Papierstreifen, aber ich werd die nächsten Streifen gleich mit einem Teppichmesser schneiden. Jawohl. Oder ich such mal solche Papierstreifenrollen, wie die Dame sie dort hat. Diese Sterne bestehen alle aus dem H&M-Home-Prospekt, der neben mir lag und Mehr und Handtücher zeigte. Toll.
Ich muss nur noch weiterüben, damit das mit den Einknicken besser funktioniert.
Und was ich mit den Sternchen jetzt dann mache, weiß ich auch noch nicht ... ich las, dass man die in ein Einmachglas tuen könnte. Oder ich mach mir eine Girlande. Mal gucken.
Samstag, 8. Mai 2010
Marktwirtschaft.
Viel zu viel Geld gab ich heute aus. Aber! Manchmal muss das einfach sein. Ausserdem waren es ja nur sinnvolle Dinge.
Weil! Ich will mich ja schon mal ein bisschen vorbereiten und nicht mit null Sprachkenntnissen da hinfahren. Mir ist zwar bewusst, dass ich damit jetzt nicht zum Ober-Finnisch-Experten werde, aber das will ich ja auch gar nicht. Ich will nur mal ein paar Grundkenntnisse bekommen. Und dieses Buch gefiel mir besser als das andere, welches billiger gewesen wäre, aber keine Übungen enthielt.
Die Farbe ist mal sowas von falsch. Es ist nicht hellblau, es ist türkis. Und sehr fein. Ausserdem ist es organische Baumwolle, jaja. So ist das. Und das Kleid, welches ich eigentlich wollte sah an mir dann blöde aus, deswegen kaufte ich es nicht. Ich werde wohl nie ein Kleid besitzen. Drama meines Lebens.
Und dann hat der blöde Fahrkartenautomat der Bahn noch mein 2-Euro-Stück geschluckt. Einfach so. Meh! Ich habe schön brav eingegeben welche Fahrkarte ich möchte, habe die Münze in den Schlitz gesteckt, die Münze blieb stecken und nichts passierte. Meh!!! Find ich sehr dämlichst.
Dann möchte ich dieses herzallerliebste Foto meines hochgeschätzten Herrn Bruders noch herzeigen. Weil.
Rosenkauf an der Tankstelle.
4,90 Euro. 4,90 EURO
Arsch offen? Für EINE hässliche Rose, welche morgen sicherlich schon kaputt ist, weil die Rose freut sich bestimmt ganz arg draussen in den ganzen Autoabgasen zu stehen ...
Wer sowas kauft ist ein bisschen dumm, ne.
Muttertag ist eh eine genauso dumme Erfindung wie Valentinstag. Glücklicherweise hat Frau Mutter morgen Geburtstag, da kann ich mir das Muttertags-Gedöhns sparen.
Nun würde ich ja gerne sofort anfangen finnisch zu lernen, aber. Ich muss endlich die Studienarbeit für Wirtschaftsinformatik beginnen. Nachdem ich gestern schon sehr fleissig Dinge rausgeschrieben habe und nun endlich eine Idee für ein Praxisbeispiel habe. Welch Freude.
Weil! Ich will mich ja schon mal ein bisschen vorbereiten und nicht mit null Sprachkenntnissen da hinfahren. Mir ist zwar bewusst, dass ich damit jetzt nicht zum Ober-Finnisch-Experten werde, aber das will ich ja auch gar nicht. Ich will nur mal ein paar Grundkenntnisse bekommen. Und dieses Buch gefiel mir besser als das andere, welches billiger gewesen wäre, aber keine Übungen enthielt.
Die Farbe ist mal sowas von falsch. Es ist nicht hellblau, es ist türkis. Und sehr fein. Ausserdem ist es organische Baumwolle, jaja. So ist das. Und das Kleid, welches ich eigentlich wollte sah an mir dann blöde aus, deswegen kaufte ich es nicht. Ich werde wohl nie ein Kleid besitzen. Drama meines Lebens.
Und dann hat der blöde Fahrkartenautomat der Bahn noch mein 2-Euro-Stück geschluckt. Einfach so. Meh! Ich habe schön brav eingegeben welche Fahrkarte ich möchte, habe die Münze in den Schlitz gesteckt, die Münze blieb stecken und nichts passierte. Meh!!! Find ich sehr dämlichst.
Dann möchte ich dieses herzallerliebste Foto meines hochgeschätzten Herrn Bruders noch herzeigen. Weil.
Rosenkauf an der Tankstelle.
4,90 Euro. 4,90 EURO
Arsch offen? Für EINE hässliche Rose, welche morgen sicherlich schon kaputt ist, weil die Rose freut sich bestimmt ganz arg draussen in den ganzen Autoabgasen zu stehen ...
Wer sowas kauft ist ein bisschen dumm, ne.
Muttertag ist eh eine genauso dumme Erfindung wie Valentinstag. Glücklicherweise hat Frau Mutter morgen Geburtstag, da kann ich mir das Muttertags-Gedöhns sparen.
Nun würde ich ja gerne sofort anfangen finnisch zu lernen, aber. Ich muss endlich die Studienarbeit für Wirtschaftsinformatik beginnen. Nachdem ich gestern schon sehr fleissig Dinge rausgeschrieben habe und nun endlich eine Idee für ein Praxisbeispiel habe. Welch Freude.
Freitag, 7. Mai 2010
And you can see my heart beating.
Panisch saß ich ab halb 11 vorm Telefon.
Und naTÜRlich rief erst einmal die Telekom an, sie möchten gerne mit Vater und Mutter sprechen, die sind aber gerade nicht da, also verschwindet aus meiner Leitung!
Dann ruft - der Nachbar an. AHHHH. Ich meine! Nachbar! Wohnt 5 Meter von uns entfernt, warum klingelt er nicht einfach??? Zu dem Zeitpunkt war Frau Mutter, welche er sprechen wollte, sogar wieder da und ich drängte sie dann das Telefonat bitte schnell wieder zu beenden, weil ja um 11 Uhr die Praktikumsstelle anruft.
Das Telefon klingelt. Mein Herz rast. Oh Gott.
Die Frau klang extremst sympathisch.
Ich muss immer leicht lachen wenn so die typischen Fragen eines Vorstellungsgespräches gestellt werden. Warum auch immer.
Ich durfte meine Excel-Kenntnisse bewerten.
Und dann durfte ich noch auf Englisch zwei Fragen beantworten. Große Panik. Aber ich habe die Fragen verstanden und ich bin der Meinung ich habe relativ gut darauf geantwortet. Ich habe mich sogar einmal verbessert, weil ich ja ganz toll gelernt habe, dass Branche nicht branch sondern industry heißt, jawohl! Ich hoffe sie hat das bemerkt.
Die Arbeit die ich bei der Praktikumsstelle hätte hört sich sehr fein an. Ist zwar nicht ganz das was ich mir darunter vorgestellt habe, aber trotzdem. Hübsch.
Der Frau gefiel mein Satz zum Thema warum ich BWL ein interessantes Studium finde. Hach.
Und ich brachte sie zum Lachen (also - positives Lachen, ne) als ich ihr gesagt habe wie Buchhändler so das Praktikumsunternehmen sehen.
(Ich bin da paranoid, ich mag nicht schreiben welches Unternehmen, tut mir leid)
Und ich könnte das Praktikum auch schon ab August machen, weil ich ja ab Januar nicht mehr da bin.
Das fand sie auch sehr fein, dass ich nach Finnland gehe. Hach.
Nächste Woche meldet sich die Personalabteilung bei mir. Ob ich noch zu einem richtigen Vorstellungsgespräch eingeladen werde. Wobei ich mich da dann frage, was die noch fragen wollen.
Meine Horrorvorstellung wäre ein Assessment-Center.
Hach. Mal gucken. Ich will die Stelle unbedingt und ich denke, ich habe das auch sehr gut rübergebracht, dass ich die Stelle unbedingt will. Jetzt müssen die nur noch feststellen, dass sie mich unbedingt wollen.
Und naTÜRlich rief erst einmal die Telekom an, sie möchten gerne mit Vater und Mutter sprechen, die sind aber gerade nicht da, also verschwindet aus meiner Leitung!
Dann ruft - der Nachbar an. AHHHH. Ich meine! Nachbar! Wohnt 5 Meter von uns entfernt, warum klingelt er nicht einfach??? Zu dem Zeitpunkt war Frau Mutter, welche er sprechen wollte, sogar wieder da und ich drängte sie dann das Telefonat bitte schnell wieder zu beenden, weil ja um 11 Uhr die Praktikumsstelle anruft.
Das Telefon klingelt. Mein Herz rast. Oh Gott.
Die Frau klang extremst sympathisch.
Ich muss immer leicht lachen wenn so die typischen Fragen eines Vorstellungsgespräches gestellt werden. Warum auch immer.
Ich durfte meine Excel-Kenntnisse bewerten.
Und dann durfte ich noch auf Englisch zwei Fragen beantworten. Große Panik. Aber ich habe die Fragen verstanden und ich bin der Meinung ich habe relativ gut darauf geantwortet. Ich habe mich sogar einmal verbessert, weil ich ja ganz toll gelernt habe, dass Branche nicht branch sondern industry heißt, jawohl! Ich hoffe sie hat das bemerkt.
Die Arbeit die ich bei der Praktikumsstelle hätte hört sich sehr fein an. Ist zwar nicht ganz das was ich mir darunter vorgestellt habe, aber trotzdem. Hübsch.
Der Frau gefiel mein Satz zum Thema warum ich BWL ein interessantes Studium finde. Hach.
Und ich brachte sie zum Lachen (also - positives Lachen, ne) als ich ihr gesagt habe wie Buchhändler so das Praktikumsunternehmen sehen.
(Ich bin da paranoid, ich mag nicht schreiben welches Unternehmen, tut mir leid)
Und ich könnte das Praktikum auch schon ab August machen, weil ich ja ab Januar nicht mehr da bin.
Das fand sie auch sehr fein, dass ich nach Finnland gehe. Hach.
Nächste Woche meldet sich die Personalabteilung bei mir. Ob ich noch zu einem richtigen Vorstellungsgespräch eingeladen werde. Wobei ich mich da dann frage, was die noch fragen wollen.
Meine Horrorvorstellung wäre ein Assessment-Center.
Hach. Mal gucken. Ich will die Stelle unbedingt und ich denke, ich habe das auch sehr gut rübergebracht, dass ich die Stelle unbedingt will. Jetzt müssen die nur noch feststellen, dass sie mich unbedingt wollen.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Jää - Eis.
Die Fingernägel sind immer noch dran, obwohl es langsam wirklich an meinen Nerven zerrt das auszuhalten. So müssen sich Raucher fühlen.
Jetzt könnte ich einen Satz beginnen mit "Liebes Tagebuch!", das wäre doch nett, oder?
Liebes Tagebuch!
Heute habe ich meine entgültige Bewerbung für Finnland abgegeben. Das war fein. Damit bin ich nun fast offiziell angemeldet. Was noch fehlt ist die Nominierung der FH, was aber eine reine Formsache ist und in den Semesterferien passieren soll. Dann kann ich mich auch endlich bei der Hochschule in Finnland direkt "bewerben". Anmelden. Was auch immer. Nehmen müssen sie mich ja jetzt. Denke ich.
Ich habe mal wieder sehr große Bedenken, ob das eine gute Idee war. Allgemein das Auslandssemester. Ich fürchte mich gar sehr, dass ich da nichts verstehe. Also englischmäßig. Finnisch eh nicht. Aber da werde ich mir nächste oder übernächste Woche einen Sprachkurs kaufen, um wenigstens schon mal ein bisschen vorbereitet zu sein auf das was da kommen wird.
Ansonsten fürchte ich mich auch gar sehr vor Morgen. 11 Uhr. Weil ich um 11 Uhr angerufen werde von einer potentiellen Praktikumsstelle für ein Telefoninterview. Erstens habe ich sowas noch nie gemacht und zweitens hasse ich doch telefonieren grundwegs und überhaupt! Und dann auch noch am Telefon ein Vorstellungsgespräch. Panik. Sehr große. Aber ich schrieb mir nun schon sehr viele Dinge raus über Praktikumsunternehmen, warum ich da hin will, warum die mich nehmen sollen und welche Fragen ich denn dann noch haben werde und wie lange das Praktikum dauert. Glücklicherweise habe ich durch geschicktes Abzählen herausgefunden, dass ich dann doch auch ein Praktikum machen kann, welches erst im September beginnt, weil dann plus 18 Wochen ist Anfang Januar, aber nicht Anfang Januar = 10./11. Januar weil an diesen beiden Tagen wird mein Flug nach Finnland stattfinden, jawohl.
Ich wünsche mir nun denn gedrückte Daumen für die Praktikumsstelle, weil ich diese Stelle wirklich will. Unbedingt!
Und nun werde ich schön fleissig sein, oder wenigstens so tuen als ob und Dinge anstreichen für die dumme Studienarbeit wo ich ein dummes Praxisbeispiel finden muss, was nicht geht, weil die ganzen dummen Firmen die ich angeschrieben habe alle meinen aus datenschutztechnischen Gründen können sie mir keine Screenshots geben und somit darf ich nun mir selber eine dumme Firma ausdenken. Hurra.
Jetzt könnte ich einen Satz beginnen mit "Liebes Tagebuch!", das wäre doch nett, oder?
Liebes Tagebuch!
Heute habe ich meine entgültige Bewerbung für Finnland abgegeben. Das war fein. Damit bin ich nun fast offiziell angemeldet. Was noch fehlt ist die Nominierung der FH, was aber eine reine Formsache ist und in den Semesterferien passieren soll. Dann kann ich mich auch endlich bei der Hochschule in Finnland direkt "bewerben". Anmelden. Was auch immer. Nehmen müssen sie mich ja jetzt. Denke ich.
Ich habe mal wieder sehr große Bedenken, ob das eine gute Idee war. Allgemein das Auslandssemester. Ich fürchte mich gar sehr, dass ich da nichts verstehe. Also englischmäßig. Finnisch eh nicht. Aber da werde ich mir nächste oder übernächste Woche einen Sprachkurs kaufen, um wenigstens schon mal ein bisschen vorbereitet zu sein auf das was da kommen wird.
Ansonsten fürchte ich mich auch gar sehr vor Morgen. 11 Uhr. Weil ich um 11 Uhr angerufen werde von einer potentiellen Praktikumsstelle für ein Telefoninterview. Erstens habe ich sowas noch nie gemacht und zweitens hasse ich doch telefonieren grundwegs und überhaupt! Und dann auch noch am Telefon ein Vorstellungsgespräch. Panik. Sehr große. Aber ich schrieb mir nun schon sehr viele Dinge raus über Praktikumsunternehmen, warum ich da hin will, warum die mich nehmen sollen und welche Fragen ich denn dann noch haben werde und wie lange das Praktikum dauert. Glücklicherweise habe ich durch geschicktes Abzählen herausgefunden, dass ich dann doch auch ein Praktikum machen kann, welches erst im September beginnt, weil dann plus 18 Wochen ist Anfang Januar, aber nicht Anfang Januar = 10./11. Januar weil an diesen beiden Tagen wird mein Flug nach Finnland stattfinden, jawohl.
Ich wünsche mir nun denn gedrückte Daumen für die Praktikumsstelle, weil ich diese Stelle wirklich will. Unbedingt!
Und nun werde ich schön fleissig sein, oder wenigstens so tuen als ob und Dinge anstreichen für die dumme Studienarbeit wo ich ein dummes Praxisbeispiel finden muss, was nicht geht, weil die ganzen dummen Firmen die ich angeschrieben habe alle meinen aus datenschutztechnischen Gründen können sie mir keine Screenshots geben und somit darf ich nun mir selber eine dumme Firma ausdenken. Hurra.
Samstag, 1. Mai 2010
Begeisterungsstürme
Die drei Wochen sind um. Und ich muss sagen ich bin soooooooooooooo stolz auf mich! :D
Sind sie nicht lang meine Fingernägel? Sind sie nicht toll? Bin ich nicht toll, weil ich es geschafft habe? Zwar hatte ich nicht jeden Tag den Stift auf den Nägeln, aber doch relativ oft. Und was wahrscheinlich auch geholfen hat, ich habe am Anfang einen durchsichtig-rosanen Nagellack auf den Nägeln getragen, da knappert man dann auch nicht rum. Hach.
Und ich weiß, für normale Menschen sind das kurze Fingernägel. Für mich sind das wohl die längsten Fingernägel die ich je hatte. Hurra. :D
Und das trotz hausgemachten Stress wegen Auslandssemesterortentscheidung.
Ich gebe zwar zu, ich sitze desöfteren so rum und knabbere an den Fingernägeln, aber ich beiß sie nicht ab (das ist doch eine schöne Beschreibung, nicht wahr?). Ich denke das ist dann der nächste Schritt.
Jetzt hoffe ich erstmal, dass sie noch eine Zeitlang so lang bleiben. Weil ich finde das schon sehr famos! Hach.
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