Das Ende naht, der Anfang kommt.
Das wirklich Praktische an einem Blog ist ja, ich muss mich selber an nichts mehr erinnern, ich kann einfach nachgucken wann was war. Hihi.
Wie war also das Jahr 2011?
Nicht arg verwunderlich, wenn ich bemerke, dass 2011 sehr finnlandlastig war. Am 10. Januar ging das Auslandssemester los, es war kalt, es war voller Schnee, es war fremd und ich fühlte mich gerade am Anfang sehr arg alleine, aber dann, dann wurde es immer schöner und netter und freundlicher und so. Im Februar ging es nach Lappland, Hundeschlittenfahren! Immer noch das schönste Erlebnis der ganzen Zeit. Im März war die Hälfte schon wieder rum, ich bekam Besuch aus Deutschland, flog selber für ein paar Tage nach Deutschland. Das Reisen ging weiter im April, es ging spontan nach Stockholm, Hasö am zu Besuch und dann, dann war schon plötzlich Mai und es ging wieder ganz nach Hause. Geburtstag im Juni, plötzliche Sportanwandlungen im Juli (die auch angehalten haben, aber! Jetzt ist es kalt draussen! Niemand wird doch wohl verlangen, dass ich in der Kälte Sport mache, oder?), Notenbekanntgabe und die Erleichterung endlich beide Englischprüfungen geschafft zu haben. Außerdem spontan die Anwandlung bekommen als studentische Hilfskraft zu arbeiten. Der August war sehr München-lastig. Zoo. Picknick an der Isar. Oh, und Salzburg, aber das ist nicht München, ne. Dafür wieder Isar mit Isar-Paddeln im September und Marketing-Propädeutikum. Das Ding ist so wichtig, das muss auch hier erwähnt werden. Oktober - Semesterbeginn. Alles neu, alles fremd, alles doch gnaz nett. Wichtigster Kauf des Jahres: A Song of Ice and Fire. Ich bin immer noch sehr arg hingerissen vom ersten Buch und werde demnächst auch mit Teil 2 weitermachen. Ohne K, aber dafür im November - Kraftklub. Bald erscheint das Album, dann sind wir wieder froh. Und der Dezember? Heidischatz wiedergesehen bei einer sehr netten Lesung, den doofen Businessplan als Studienarbeit endlich abgegeben und damit eine große Erleichterung verspührt, weil das Ding doch sehr arg anstrengend war. Jetzt im Endspurt des Jahres noch lernen. Damit es im nächsten Jahr noch besser weitergeht.
Wie geht es denn weiter?
Ich sollte mich mit der Themenfindung für die Bachelorarbeit auseinandersetzen. Denn das ist wohl die größte Aufgabe, die jetzt dann kommt. Danach - Master? Wenn mich wer will. Oder so. Oder Praktikum (in einer Werbeagentur - um Kraftklub wieder einmal zu zitieren). Wenn mich wer will. Was ich bezweifle. Leider. Ich möchte aber auch gerne nächstes Jahr mehr reisen. Vielleicht nutzt Madame die Zeit nach dem Studium (ich gehe einfach mal fröhlich davon aus, dass ich nächstes Jahr fertig werde) auch dafür. Wäre ja nett.
Andere Pläne?
Momentan nicht so.
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