Gestern also mal eben den zweiten Teil von Die Tribute von Panem beendet. Wupps. Das ging schnell. Und das trotz dem ständigen Bedürfnis Kissen durchzubeissen ...
Also. Im ersten Teil haben Katniss und (ich klaue kurz die Bezeichnung, weil ich die so toll finde) "die Bäckerblondine" die Hunger-Spiele überlebt, hurra! Bäckerblondine ist aber etwas sauer auf Katniss, weil diese ja die große Liebe nur vorgespielt hat. Tse!
Nun sind wir also im zweiten Teil und irgendwie ist das Kapitol immer noch ein wenig erzürnt aufgrund der Beeren-Geschichte. Bei der lustigen Parade bemerkt Frau Katniss auch, dass in vielen Distrikten nicht gerade Ponyhof-Stimmung herrscht und dann - dann kommen die nächsten Spiele und PLÖTZLICH gibt es eine Regelung, dass in diesem Jahr nur zwischen den alten Gewinnern die Tribute gelost werden! :D
Ein Spaß für Jung und Alt!
Kissen-Beissen. Aber sowas von.
Das ist - so konstruiert! Ich meine! Und überhaupt! Fuchtel!
Und dann auch noch Liebesdreieck-Basteln mit Gale!
Furchtbar anstrengend.
Und trotzdem habe ich weitergelesen. Und versucht schlimme Dinge auszublenden. Das klappt manchmal ganz gut. Weniger Kopfarbeit. Oder so.
Irgendwie fand ich das Buch aber dann sehr arg gehetzt. Ich mein, klar. Wir alle wissen nun schon wie Hungerspiele ablaufen, ne? Hatten wir ja schon im ersten Band. Aber trotzdem.
Das Ende war dann - okay.
Ich kann aber einfach nicht diese ganzen schlimmen, dummen Dinge, die so wahnsinnig dämlich konstruiert wirken, vergessen.
Deswegen gibt es nur 3 von 5 Punkten und ich habe furchtbare Angst Teil 3 zu lesen ...
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