Wie schon erwähnt, gab es am Sonntag Kuchen, dann am Sonntag bekam ich von Heimatfreunden Besuch. Heimatfreunde hört sich in diesem Zusammenhang sehr toll an. So, als wäre die Anfahrt unfassbar lange. Dabei ist das nur eine halbe Stunde. Auf jeden Fall gab es zur Belohnung für die Anfahrt Kuchen. Und Muffins. Bei den Muffins hab ich die Mandeln vergessen, deswegen gibt es von denen kein Foto. Beim Kuchen hab ich die Sahne vergessen, nichtsdestotrotz gibt es ein Foto vom Kuchen, weil das Foto so gut aussieht und der Kuchen so lecker war. Auch ohne Sahne.
Es handelt sich hierbei um einen mehlfreien Himbeer-Schoko-Haselnuss-Kuchen nach diesem Rezept. Mehlfrei, weil eine der Heimatfreundinnen kein Mehl essen darf und ich dachte, es wäre nett, wenn sie trotzdem Kuchen essen könnte. Dummerweise ist sie auch gegen Haselnüsse allergisch, aber sie hat dann die heruntergefallenen Himbeeren gegessen. Den anderen Gästen (und mir) hat der Kuchen auf jeden Fall sehr gut geschmeckt. Und da er sehr, sehr einfach zu backen ist, kann ich den nur empfehlen.
Dank Heimatfreunde steht jetzt neben mir ein kleiner Blumentopf mit halbgeschlossenen Narzissen (die aber jede Stunde offener werden, hurra! Voll schön!), wir haben Brot und Salz bekommen und ein Pralinenbuch, um noch mehr Pralinen herstellen zu können. Yay! Mist! Die Pralinenmachaktion im vorletzten Jahr war zwar sehr schön, aber so anstrengend. Schokolade hacken ist anstrengend. Pralinenförmchen saubermachen ist anstrengend. Mal sehen, ob das dieses Jahr wiederholt wird.
Mein Praxisbericht hat schon 20.000 Zeichen, fehlen also noch ... 20.000 Zeichen. Die ich hoffentlich bis Donnerstag noch dazuzaubern werde. Hexhex.
(Und jetzt will ich Kuchen haben)
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