Auch im Juli durften einige Bücher neu bei mir einziehen. Im Gegensatz zum Juni zwar nur sieben Stück, dafür habe ich von diesen sieben Büchern bereits zwei gelesen und bei einem weiteren stecke ich gerade mitten drin. Aber was hat sich denn so angesammelt im Juli?
Die Jugend des Königs Henri Quatre & Die Vollendung des Königs Henri Quatre von Heinrich Mann. Die beiden Bände gehöre zusammen, deswegen kann ich die auch zusammenfassen. Das "Hurra, du hast deine MA endlich abgegeben!"-Geschenk von Herrn Gatsby, welches er kaufte, während ich meine MA abgegeben habe. Weil er zu der Zeit an den Gebrauchtbücherständen an der Giselastraße herumspaziert ist. Da ist es schon sehr nett, wenn er an mich denkt. Und wenn ich schon nicht Thomas Mann lese, kann ich ja vielleicht mal mit seinem älteren Bruder versuchen.
Americanah von Chimamanda Ngozi Adichie. Als das Buch erschien, wurde es (in meiner Wahrnehmung) in den Himmel gelobt, weil es sich mit dem heutigen Afrika und dem Leben als Afrikaner in den USA auseinandersetzt. Afrikanische Literatur (und ich würde das Buch in diese Grobkategorie vorerst einteilen) findet sich eigentlich nicht in meinem Bücherregal und ich weiß gar nicht warum. Beziehungsweise doch, ich weiß schon, warum. Weil in der kompletten westlichen Literaturwelt afrikanische Literatur so gut wie gar nicht stattfindet. Mal sehen, ob mich Adichie neugierig genug machen kann.
Die schönste Art, sein Herz zu verlieren von Mamen Sánchez. Das zweite Buch, welches ich bereits kurz nach dem Kauf gelesen habe. Da muss ich nicht mehr viel dazu sagen, das kann man ja schon alles in der Rezension lesen.
Americanah von Chimamanda Ngozi Adichie. Als das Buch erschien, wurde es (in meiner Wahrnehmung) in den Himmel gelobt, weil es sich mit dem heutigen Afrika und dem Leben als Afrikaner in den USA auseinandersetzt. Afrikanische Literatur (und ich würde das Buch in diese Grobkategorie vorerst einteilen) findet sich eigentlich nicht in meinem Bücherregal und ich weiß gar nicht warum. Beziehungsweise doch, ich weiß schon, warum. Weil in der kompletten westlichen Literaturwelt afrikanische Literatur so gut wie gar nicht stattfindet. Mal sehen, ob mich Adichie neugierig genug machen kann.
Die schönste Art, sein Herz zu verlieren von Mamen Sánchez. Das zweite Buch, welches ich bereits kurz nach dem Kauf gelesen habe. Da muss ich nicht mehr viel dazu sagen, das kann man ja schon alles in der Rezension lesen.
Bora von Ruth Cerha. Das Buch habe ich bereits gelesen und sobald ich irgendwo das Cover sehe, packt mich die Lese-Sehnsucht. Vielleicht ist "Bora" ein Buch, welches man einfach jeden Sommer wieder lesen kann. Vielleicht fahre ich nächstes Jahr auch einfach ans Mittelmeer und ich setz mich zusammen mit dem Buch an den Strand und freu mich über Meer und Wind und diese Dinge.
Hinter den Spiegeln von Ulrike Schweikert. Historische Romane gehören eigentlich nicht zu meiner Leseroutine, aber als wir im Juni in Salzburg waren, habe ich "Hinter den Spiegeln" in einer Buchhandlung entdeckt und weil da die Schlagwörter "Wien" und "k. und k." fielen, ging mir das Buch nicht mehr aus dem Kopf. Nun liegt das Leseexemplar hier, ich kann nun also überprüfen, ob ich historischen Romanen Unrecht tue. Auf jeden Fall habe ich durch das Glossar am Ende des Buches schon ein neues, lustiges Wort gelernt - Ridikül. Das ist eine kleine Damenhandtasche. Vestibül wird auch erklärt (diese Information steht hier nur für Josefina und ich hoffe, sie freut sich).
Die Erfindung der Flügel von Sue Monk Kidd. Mein Arbeitsbeginn hätte nicht passender liegen können, denn so durfte ich noch bei der Leserunde zu diesem Buch teilnehmen. Obwohl. Das klingt jetzt so, als würde ich das Buch total gerne lesen. Dem muss ich leider widersprechen. Die Grundidee finde ich toll, die Umsetzung dagegen ist gar furchtbar. Glücklicherweise liest sich das Buch sehr schnell weg und mir fehlen nur noch die letzten beiden Leseabschnitte, die ich vielleicht im Laufe dieser Woche noch beenden kann. Dann folgt auch eine ausführlichere Meinungswiedergabe.
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