// Wenn in München mal was los ist, dann kommen sie alle. So zu sehen beim Nachtflohmarkt im Zenith. Ich konnte nich widerstehen und habe eine Schul-Schautafel über die weiße Mistel erworben. Wird dann demnächst mal aufgehängt // Literarische Lesung in Kellergewölben mit der allerbesten Ayla und Leander Steinkopf, der sein Buch "Stadt der Feen und Wünsche" vorgestellt hat // Die Erbsenpflanze hätte ich am liebsten behalten, aber Geschenke müssen verschenkt werden // Kaffee und Kuchen sollte gesetzlich vorgeschrieben werden // Sitzen zwei Tauben an der U-Bahn-Station // Frühling lässt sein rosa Bande durch das Bücherregal ziehen. Oder so ähnlich // Wie kann man das neue Jahr besser begrüßen als mit einem brennenden Müllcontainer? // Die tolle Tina ist wieder da, hola! // Meine Ufo-Pflanze hat sich so prächtig entwickelt, ich hab ihr jetzt ihre Babys geklaut. Damit sie nicht so traurig ist, kann sie ihren Zeichnungszwillling betrachten // Achtung, neues Hobby: Brot backen! Läuft mega und schmeckt hervorragend! // Gilt auch für Hamburger-Buns! Ich LIEBE Hefe! // Vergesst das mit dem Feuerwerk. Silvester wird mit Federn gefeiert! //
Herzlich willkommen im neuen Jahr – 31 Tage zu spät! Herzlich willkommen zu einer neuen "Fotobreze"-Version. Ich hatte mich bereits im Herbst beschwert, dass in letzter Zeit diese Art von Monatsrückblick zwickt und zwackt. Deswegen fehlen auch November und Dezember. Nun versuche ich es mit einer anderen Fotoanordnung, mehr Text und und zwei Kurz-Kategorien, die sich in diesen Foto-Beitrag schmuggeln. Welche das sind, sieht man gleich direkt, wenn man diesen Satz beendet hat:
Der letzte gelesene Buch-Satz:
"Das war für ihn eine solche Kränkung, dass er er es bis zu seinem Tod nicht vergaß und immer wieder fragte: 'Ich hab doch keine Wurstfinger, oder?'"
"Das war für ihn eine solche Kränkung, dass er er es bis zu seinem Tod nicht vergaß und immer wieder fragte: 'Ich hab doch keine Wurstfinger, oder?'"
aus "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Joachim Meyerhoff, Seite 46
Nächsten Monat und so:
Ich fahre nach Köln. Beruflich und so. Das bedeutet aber leider auch, dass ich dieses Jahr nicht zum Bücherflohmarkt nach Gröbenzell kann. Mein Herz blutet. Dafür trifft sich mein Lesekreis Ende Februar, was bedeutet, dass ich endlich mal mit "Der Weltensammler" beginnen sollte.
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