// Hallo Heinrich Matters, ich mag dich schon sehr gern – insbesondere dein Frühstück // Was ist jetzt? - In Berlin! Endlich mal! // Schon schick auch in dunkel // Der Salbei und ich, wir sind jetzt sehr gute Freunde // Noch mehr von diesem Berlin. Das nächste Mal schaff ich es auch mal in den Reichstag // In Berlin muss man auch zu Dussmann wenn man Bücher mag // Wenn ich die Buchbranche nicht so gerne mögen würde, würde ich in die Politik wechseln, weil die so schöne Gebäude haben // A magazine for the get-up-and-go-generation! // Käse und Flieder, da lass dich nieder! // Immer noch schwer verliebt in Stuckrad-Barre // Haidhausen schmeckt großartig (Lavendel mit Brombeere) // An Pflanzen kann ich gerade sehr schwer vorbeigehen ... Der Stijlmarkt am vergangenen Wochenende war deswegen besonders gefährlich. Stattdessen erwarb ich aber ein Armband. Läuft //
Verrückt, ich war in Berlin! Und nicht krank! Obwohl es geregnet hat. Weswegen ich mich ungeplant im Symposium zu Imre Kertész wiederfand. Und hinter Iris Radisch saß (die mit einem Tintenfüller schreibt und deswegen schwarze Tintenflecken auf ihren Händen hat. Fand ich großartig). Genügend Zeit für viele Schritte durch Berlin, viele Buchkäufe in Berlin und überhaupt Berlin blieb trotzdem. In München schien dann einfach immer dann die Sonne, wenn es darauf ankam. Mit Salbei und Käse auf dem Balkon zu sitzen ist zum Beispiel sehr schick.
Der letzte gelesene Buch-Satz:
"Ich mag keine Männer, die immer Kuchen essen!", erklärte Gertrude und zupfte an dem Fliederbusch.
aus "Die Europäer" von Henry James, Seite 24.
Nächsten Monat und so:
Urlaub. Also jetzt gerade. Und viele Termine mit Literatur. Salvatorplatz 1! Helge Schneider! Hörgang! Frühlings-Mix! Außerdem ein Termin, auf dessen Ergebnis ich schon sehr gespannt bin. Bis dahin wird gelesen. Sehr viel hoffentlich. Muss mal wieder sein.
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