Samstag, 5. September 2020

Fotobreze - August 2020

 

// Das Milchschaum-Spiel in der Arbeit ist noch etwas ausbaufähig // Manchmal muss man für Limonaden-Gelüste auch Umwege in Kauf nehmen // Ich mag mein Vergangenheits-Ich für diesen Pizza-Hinweis sehr gerne // Und French Toast, Leute! Auch so eine Sache, die man öfter essen sollte // Dackel-Liebe in der U-Bahn // Herumflanieren auf alten Friedhöfen mit extra Künstler-Bereichen // Wie kann es sein, dass zwischen diesem Eis-Foto ... // ... und diesem Kastanien-Foto nur ein paar Tage liegen? // Es wäre mal wieder Zeit für eine Bücher-Inventur // Sehr gute Anschaffung: Eine Lampe für den Balkon für längere Draußen-Lesestunden // Was der Boden eben sagt // Und famose Post von arsEdition und Vanilla Mind gab es auch noch //

Ist der letzte Sommermonat nun wirklich vorbei? Mal sehen. Im August habe ich zum ersten Mal an einem Junggesellinnen-Abschied teilgenommen und es gab Wein und leckeren Käse und das ist schon eine sehr gute Kombination. Kässpatzen hätte ich an einem Wochenende auch gern gegessen, aber die gibt es nur auf der Winterkarte, was mir wie eine merkwürdige Regelung erscheint. Dank des Deutschen Buchpreises ist meine Bücher-Merkliste wieder deutlich angewachsen und das Dicke-Bücher-Camp hat für dieses Jahr seine Tore geschlossen. Am letzten Buch lese ich immer noch (siehe nächster Absatz).

Der letzte gelesene Satz:
"Wer Geld hat und es schon immer hatte, sucht sein Heil außerhalb von Manhattan."
aus "Max, Mischa & die Tet-Offensive" von Johan Harstad, Seite 430.

Nächsten Monat und so:
Mal sehen, was die Shortlist zum Deutschen Buchpreis so kann. Veröffentlicht wird sie jedenfalls am 15. September.  Das Literaturhaus hat so einige Lesungen im Programm, die mich sehr reizen würden, aber ich bin mir noch unsicher, ob ich öffentliche Veranstaltungen besuchen möchte. Als Alternative gibt es glücklicherweise auch ein Video-Angebot, das erleichtert die Entscheidung ein wenig. Und dann ist wirklich schon Herbst? Verrückt. 

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