Der Welttag des Buches klopft an die Tür (oder doch eher ans Bücherregal?) und damit ist es wieder an der Zeit, all die Bücher, Lesezeichen, Eselsohren, Buchhandlungen und Büchermenschen zu feiern, die für gute, aufregende, schlechte, anregende, intensive Lesestunden sorgen. Ein großes »Hurra« dafür!
An dieser Stelle möchte ich wieder einmal die Gelegenheit nutzen und über meinen sehr geliebten Buchclub zu sprechen. Dieses Mal mit einem ganz besonderen Anlass, denn im letzten Oktober konnten wir 5 Jahre Schnitzelbooks feiern. Was 2017 mit einem ersten Beschnuppern und »Der nasse Fisch« von Volker Kutscher begann, hat sich 5 Jahre und 44 Bücher später zu einem ganz famosen Zeitvertreib entwickelt, den ich nicht mehr missen möchte – inklusive eigenem Logo, Lesezeichen, Stickern und einem Stempel für die gelesenen Bücher!
»Franny und Zooey« von J.D. Salinger. Übersetzt von Eike Schönfeld.
»Dschinns« von Fatma Aydemir.
»Frei« von Lea Ypi. Aus dem Englischen von Eva Bonné.
»Teich« von Claire-Louise Bennet. Aus dem Englischen von Eva Bonné.
»So tun, als ob es regnet« von Iris Wolff.
»Blaupause« von Theresia Enzensberger.
Besonders erfreut mich, dass zwei der Buchclub-Bücher zu meinen Lieblingsbüchern 2022 geworden sind, nämlich »Dschinns« und »Frei«.
Bald steht auch das nächste Treffen an, bei dem wir über die letzte Lektüre »Blaupause« von Theresia Enzensberger sprechen werden, ich bin schon sehr auf die Meinungen meiner Mitleserinnen gespannt. Und natürlich auf die nächste Lektüreauswahl. Dieses Mal soll es ein Sachbuch werden und bisher habe ich noch keine Idee, welches Buch ich vorstellen könnte. Habt ihr vielleicht Tipps für ein lesenswertes Sachbuch, das sich auch für eine Diskussion eignet?
Ansonsten: Habt einen feinen Welttag des Buches! Ich les nun erst einmal was!
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