Der Januar war ganz schön lang und ganz schön voll mit Arbeitsdingen, weswegen ich nur selten mit einem Buch auf der Couch saß. Wenn es dann aber doch mal passiert ist, hab ich mich komplett darin versinken lassen. Oder mir wurde vorgelesen, was ja eh immer eine sehr schöne Beschäftigung ist. Insgesamt sind drei gelesene Bücher im Januar zusammengekommen:
»Ducks – Zwei Jahre in den Ölsanden« von Kate Beaton. Aus dem kanadischen Englisch von Jan Dinter.
Enten kommen in dieser Graphic Novel gar nicht mal so viele vor. Aber ich bin sehr angetan, wie Kate Beaton die misogyne und körperlich anstrengende Arbeit im Ölabbau in leise Bilder verpackt.
Enten kommen in dieser Graphic Novel gar nicht mal so viele vor. Aber ich bin sehr angetan, wie Kate Beaton die misogyne und körperlich anstrengende Arbeit im Ölabbau in leise Bilder verpackt.
»Fourth Wing – Flammengeküsst« von Rebecca Yarros. Aus dem amerikanischen Englisch von Michaela Kolodziejcok.
Ja, ich konnte dann dem Drachen-Hype auch nicht mehr widerstehen, nachdem unter anderem Mona Lang und Coco von Literaturensohn davon geschwärmt haben. Ich bin schon lange keine große Fantasy-Leserin mehr (zuletzt hat mich hier »Die Spiegelreisende«-Reihe sehr begeistern können), aber ich bin auch ein einfaches Mädchen. »Fourth Wing« hat schließlich Drachen (!!!) und eine slow-burn-Liebesgeschichte, die zwar häufig etwas anstrengend und ein wenig Fremdscham-behaftet ist (der brennende Vorhang hat mich wirklich fertig gemacht), aber mich dann doch so sehr unterhält, dass ich das Buch wirklich nur sehr ungern aus den Händen gelegt habe, um arbeiten zu gehen. Und dann war ich plötzlich durch mit Band 1 und Band 2 war nicht direkt greifbar und meine Leselust hat sich im Januar verabschiedet, deswegen hoffe ich nun sehr, mich im Februar wieder auf den Rücken eines Drachen schwingen zu können.
Ja, ich konnte dann dem Drachen-Hype auch nicht mehr widerstehen, nachdem unter anderem Mona Lang und Coco von Literaturensohn davon geschwärmt haben. Ich bin schon lange keine große Fantasy-Leserin mehr (zuletzt hat mich hier »Die Spiegelreisende«-Reihe sehr begeistern können), aber ich bin auch ein einfaches Mädchen. »Fourth Wing« hat schließlich Drachen (!!!) und eine slow-burn-Liebesgeschichte, die zwar häufig etwas anstrengend und ein wenig Fremdscham-behaftet ist (der brennende Vorhang hat mich wirklich fertig gemacht), aber mich dann doch so sehr unterhält, dass ich das Buch wirklich nur sehr ungern aus den Händen gelegt habe, um arbeiten zu gehen. Und dann war ich plötzlich durch mit Band 1 und Band 2 war nicht direkt greifbar und meine Leselust hat sich im Januar verabschiedet, deswegen hoffe ich nun sehr, mich im Februar wieder auf den Rücken eines Drachen schwingen zu können.
»Wiener Straße« von Sven Regener.
Nach »Der kleine Bruder« folgt nun die »Wiener Straße« als Vorlesebuch, denn mit guten Angewohnheiten soll man nicht brechen. Die Reihe um Frank Lehmann und seine neuen Bekannten in Berlin gefällt mir immer noch richtig gut, deswegen passt es ja wunderbar, dass wir mit »Glitterschnitter» bereits mitten in der nächsten Geschichte stecken.
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