Das ist sie also: Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2024. Diese sechs Titel sind eine Runde weitergekommen und haben nun die Chance, am 14. Oktober mit dem Deutschen Buchpreis 2024 ausgezeichnet zu werden:
- »Hey guten Morgen, wie geht es dir?« von Martina Hefter. Erschienen bei Klett-Cotta.
- »Hasenprosa« von Maren Kames. Erschienen im Suhrkamp Verlag.
- »Die Projektoren« von Clemens Meyer. Erschienen im S. Fischer Verlag.
- »Vierundsiebzig« von Ronya Othmann. Erschienen im Rowohlt Verlag.
- »Von Norden rollt ein Donner« von Markus Thielemann. Erschienen im Verlag C.H.Beck.
- »Lichtungen« von Iris Wolff. Erschienen bei Klett-Cotta.
Von meinen Favoriten haben es nur »Hey guten Morgen, wie geht es dir?« und »Vierundsiebzig« weitergeschafft. Ich bin immer noch sehr, sehr traurig, dass weder »Die schönste Version« von Ruth-Maria Thomas noch »Antichristie« von Mithu Sanyal einen Platz auf der Shortlist bekommen haben. Dafür aber direkt zwei Titel, bei denen ich die Leseprobe wirklich gar nicht gut fand bzw. habe ich »Lichtungen« von Iris Wolff zu Beginn des Jahres bereits gelesen und fand es ... okay. Ganz nett. Aber ich komm mit Iris Wolffs Stil irgendwie nicht so klar.
Ich drücke nun Martina Hefter und Ronya Othmann die Daumen (und auch ein wenig Markus Thielemann, weil ich da die Leseprobe doch auch ganz interessant fand) und bin wirklich sehr gespannt, wer am 14. Oktober gewinnen wird. Ich werde auf jeden Fall wieder den Livestream einschalten und gegen 18:55 Uhr laut aufschreien – egal, wie das Ergebnis ausfällt.
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